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K House

Ein Zusammenspiel von Transparenz und Robustheit, Tiefe und Luftigkeit charakterisiert das Gesamterlebnis des K House im israelischen Tel Aviv. Der Entwurf der Architekturbüros Ronnie Alroy Architects ist eine Hommage an die Eigenschaften von Beton, der sorgfältig in die richtige Form gegossen wurde, um dem Klima und den wechselnden Bedürfnissen nach Licht, Wärme und Kühle gerecht zu werden.

Privathaus – Tel Aviv, Israel

Architekt: Ronnie Alroy Architects

Fotograf: Amit Geron

 

Douglasie Classic

Erdgeschoss: Stärke: 28 mm. Breite: 300 mm. Fallende Längen: 2-7 m

1. und 2. Stock: Stärke: 28 mm. Breite: 200 mm. Fallende Längen: 1-5 m

Oberflächenbehandlung: Lauge und weiße Seife

K House ist ein harmonisches Universum aus Beton, der in der Begegnung mit Douglasienholz, großartigen offenen Räumen, die ein Gefühl von Freiheit verleihen, und durchdachten architektonischen Geniestreichen sein Gleichgewicht findet.

Der rohe Beton in den Konstruktionen, die augenfälligen Wände und Decken werden von breiten Dielen aus Dinesen Douglasie Classic ergänzt, deren helles und weiches Charisma sich auch in den maßgeschneiderten Lösungen im Haus wiederfindet. Die markanten Maserungen des Douglasienholzes präsentieren sich als dekoratives Element gegenüber dem Beton in Form von Trennwänden, Leisten, Treppen und sogar als komplettes Badezimmer und Küche mit speziell entworfenen Fronten.

Das helle Erscheinungsbild des Holzes kommt von der Oberflächenbehandlung mit Lauge und weißer Seife und wird mit zunehmender Pflege des Bodens noch etwas verstärkt. Eine die Hierarchie zwischen den Stockwerken betonende Finesse sind die unterschiedlichen Breiten der Dielen. Die breitesten Dielen zieren das Erdgeschoss, während die schmäleren im 1. und 2. Stock verlegt sind.

Das K House ist ein Entwurf des Architekturbüros Ronnie Alroy Architects, dem es gelungen ist, subtile Lösungen mit großer Wirkung zu schaffen. Ein gutes Beispiel ist der Haupteingangsbereich des Hauses, dessen gediegene Räume sich mit hohen Decken und frei liegenden Betonbalken profilieren. Zwischen den Deckenbalken verbirgt sich ein Oberlicht, das inmitten des Raums eine Lichtallee entstehen lässt. Das Licht tanzt durch eine Glasöffnung im Boden bis zur Etage darunter. Dieser Effekt verteilt das Tageslicht auf mehrere Ebenen und schafft gleichzeitig Kohärenz zwischen den Stockwerken.

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